Aktuelles

FDP- Politiker Wolfgang Kubicki und Thomas L. Kemmerich statteten dem „Thüringer Innovationszentrum Mobilität“ (ThIMo) einen Besuch ab

Wie wird die Mobilität der Zukunft im Kontext mit den aktuellen Entwicklungen des Klimawandels und der Ressourcenknappheit aussehen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus für die Automobilindustrie?

In einer offenen Diskussionsrunde erörterten die beiden Bundestagsabgeordneten Kubicki und Kemmerich aktuelle Konzepte der FDP zur Beherrschung des einhergehenden Klimawandels und der weltweit begrenzten Ressourcen an Rohstoffen im Kontext mit den aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie.

In einem klaren Plädoyer sprachen sie sich für eine freie Forschung und Lehre aus, die zu modernen, zeitgemäßen Technologien, auch in der Mobilität, führen wird. So ermutigten sie die Wissenschaftler, unabhängig von den massiven medialen Beeinflussungen, Forschung sowohl für alternative aber auch nach wie vor auch für konventionelle Antriebe, zum Beispiel mit synthetischen Kraftstoffen, zu betreiben.

Das Fachgebiet von Prof. Augsburg hat sich auf dem Gebiet des Umwelt- und Klimaschutzes, so zum Beispiel bei Non-Exhaust-Emissionen von Fahrzeugen oder der Verbesserung des Wirkungsgrades des Antriebsstrangs, durch international angelegte Projekte besonderes Know-How erarbeitet.

 „Sagen was Sache ist“ – gemäß dem Titel seines neuen Buches bezog der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Kubicki Position: „Ein hoher Bildungsstandard unserer Schulabgänger und eine freie, exzellente Forschung und Lehre waren und sind immer ein Garant für technologische Entwicklungen, die in Deutschland zu einem hohen Lebensstandard führen“, so sein Standpunkt.  

In diesem Zusammenhang erfolgte eine angeregte Diskussion mit den Wissenschaftlern des ThIMo, auch zu den aktuellen Herausforderungen der Thüringer Bildungs- und Hochschulpolitik.